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Autor: sabschmi

Internationale Demokratietheorie-Tagung an JGU

Internationale Demokratietheorie-Tagung an JGU

Lost (in) Sovereignty?
Democratic citizens between global demands, local stakes,
and the Internet of things

Vom 21. bis 23. Sept. trifft sich an der JGU eine pluridisziplinäre Gruppe renommierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Europa und Australien zur Diskussion aktueller demokratietheoretischer Fragen.

Der thematische Fokus der Tagung liegt auf Spannungsverhältnissen zwischen Menschen- und Bürgerrechten, globalen und lokalen politischen Anforderungen sowie Chancen und Risiken neuer Technologien für die Entwicklung demokratischer Systeme. Die Teilnehmer aus Australien, Deutschland, Finnland, Großbritannien, Schweden und Spanien bringen Perspektiven aus Politikwissenschaft, Philosophie, Soziologie, Rechtswissenschaft und Wirtschaftswissenschaft ein.

Die Tagung, die von Prof. Zimmerling organisiert wird, wurde ermöglicht durch finanzielle Unterstützung der Forschungsförderung der JGU, der "Freunde der Universität Mainz e. V.", der Abt. Politische Theorie des Instituts für Politikwissenschaft und mehrerer Heimatuniversitäten externer Teilnehmer.

(Teilnahme nur auf Einladung.)

 

Dieser Artikel wurde am 16. September 2017 publiziert und unter Allgemein abgelegt.
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Prof. Faas nimmt Ruf an die FU Berlin an

Prof. Dr. Thorsten Faas, der seit 2012 den Bereich „Empirische Politikforschung“ an unserem Institut leitet, hat einen Ruf auf eine Professur an der Freien Universität Berlin angenommen und wird unser Institut zum 1. Oktober verlassen. Wir bedanken uns ganz herzlich für die sehr gute und konstruktive Zusammenarbeit in den vergangenen fünf Jahren und wünschen Herrn Prof. Faas für seine Zukunft in Berlin alles Gute!

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Studienbüro geschlossen

Das Studienbüro bleibt in der vorlesungsfreien Zeit von Mo. 21.08.17 bis einschließlich Fr. 08.09.2017 geschlossen.

In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an Dr. Christoph Wagner oder Frau McCaslin (Fristverlängerungen Hausarbeiten) und beachten Sie die ausführlichen Informationen hier auf unserer Homepage!

Hausarbeiten können - wie auch sonst immer - in den Briefkasten am Studienbüro eingeworfen werden. Wenn der Gang verschlossen ist (Mo-Fr ab 19h und am Wochenende) werfen Sie die Hausarbeiten bitte beim Hausmeister im Erdgeschoss des GFG in den entsprechenden Briefkasten.

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Institutskolloquium am 12.07.2017

Das Institut lädt zu folgendem Vortrag ein:

Mi. 12.07.2017, 18h s.t.: 
Prof. Dr. Joachim Detjen, Die Gründergeneration der deutschen Politikwissenschaft und die politische Bildung. Bericht über ein Forschungsprojekt, Raum GFG 01-611.

Studierende sind herzlich Willkommen!

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Kollegialprüfungstermine im WS 17/18

Die Kollegialprüfungen im Wintersemester 2017/18 finden an den folgenden Tagen statt:

- Fr. 03.11.2017
- Fr. 26.01.2018
- Fr. 16.03.2018 (Ferientermin)

Die Anmeldung zu den Prüfungsterminen erfolgt im Studienbüro bitte ausschließlich per Mail an schmidt@politik.uni-mainz.de. Bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihren Wunschtag und beide Prüfer mit an.

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Institutskolloquium am 21.06.2017

Das Institut lädt am Mittwoch, den 21.06.2017, 18h s.t. (Raum GFG 01-611) zu folgendem Vortrag ein:

Take Sipma (RadboudUniversity Nijmegen), „Precarious work and voting for populist radical right parties“.  Hier geht es zum Abstract.

Studierende sind herzlich Willkommen!

Institutskolloquium am Mi. 24.05.2017

Das Institut lädt am Mittwoch, den 24.05.2017, 18h s.t. (Raum GFG 01-611) zu folgendem Vortrag ein:

Prof. Dr. Jörg Faust, Direktor „Deutsches Evaluierungsinstitut der Entwicklungszusammenarbeit“ (DEval)

Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit aus der Perspektive der Partnerländer

Wie nehmen Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft in Entwicklungsländern die Reformbeiträge einzelner Geber wahr? Welche Erfahrungen haben Sie mit unterschiedlichen Gebern bei Agenda-Setting, Politikberatung und Reformimplementierung und welche Stärken und Schwächen schreiben sie diesen aufgrund Ihrer Erfahrungen mit Blick auf unterschiedliche Politikfelder zu, die Gegenstand von Reformen waren? Im Rahmen einer gemeinsamen Studie mit AidData ist das DEval diesen Fragen für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit nachgegangen. Grundlage der Studie bildete eine weltweite Umfrage durch AidData („2014 Reform Efforts Survey“), in deren Rahmen über 6700 Personen in 126 Entwicklungsländern unter anderem zu ihrer Wahrnehmung verschiedener Akteure der internationalen Entwicklungszusammenarbeit befragt wurden.Instituts

Studierende sind herzlich willkommen!