Aktuelles
Öffentliche Antrittsvorlesung Dr. Christine Hackenesch
Erasmus-Informationsveranstaltung
Nicht ohne ein Auslandssemester!
Erasmus-Informationsveranstaltung:
Am 15.12.2023 um 14 Uhr s.t. in P 13!
Wir trauern um Professor Dr. Ernesto Garzón Valdés
Das Institut für Politikwissenschaft trauert um

Einladung zum Gastvortrag: "Digitalising Democracy: Who wants to use i-voting and why?"
Am 06.12.23 um 18 Uhr s.t. in Raum GFG 01-611 ist Professor Felix-Christopher von Nostitz (Lille) zu Gast im Institutskolloquium. Alle Institutsmitglieder (und insbesondere auch die Studierenden) sind herzlich eingeladen!
Digitalising Democracy: Who wants to use i-voting and why?
Since the early 2000s, internet voting (i-voting) has become one of the main tools in the digitalisation process of democracy. Several countries, such as Estonia or Switzerland, have been using i-voting over the past twenty years. But there is still limited research that examines citizens' expectations towards the use of technology in the electoral process, particularly in countries that have not yet introduced online voting.
The aim of this talk is to help fill this gap. By studying the opinions of citizens about online voting, we question existing preconceptions about their propensity to accept such a voting system. We develop our empirical analysis by focusing on a case study, France. Based on a post-electoral survey we show that French citizens are broadly in favour of the introduction of online voting. The rejection of such a system is above all related to political reasons and the non-positioning on the issue reflects the social divide traditionally observed in electoral and online political participation. Secondly, we show that different groups stand out, depending on the arguments they use to support or oppose the introduction of online voting.
Who is our guest?
Felix-Christopher von Nostitz earned his Ph.D. from the University of Exeter in 2017. He presently is an Associate Professor at ESPOL - European School of Political and Social Sciences, Université catholique de Lille. His current research interests are on political participation, parties and elections in the digital age. He is part of the Steering Committee of the Digital Parties Research Network. He was and is involved in various research projects on elections, voters and the digital transformation of politics and society, such as the H2020 projects ActEU and RECONNECT, People2022, Comparative Candidate survey project and “Smart Lille” exploring citizens perceptions of smart cities. He recently published in Revue Française de Science Politique, Comparative Migration Studies and Party Politics.
Master? Ja! Wo? Na, bei uns!
Gemeinsame Stellungnahme des Instituts für Politikwissenschaft und des Fachschaftsrates Politikwissenschaft vom 10.11.2023
Deutschland erlebt zurzeit ein Erstarken von rechtsradikalen Tendenzen und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Die Polarisierung des politischen Klimas hat auch die Universität erreicht. Deshalb möchten das Institut für Politikwissenschaft und der Fachschaftsrat Politikwissenschaft hier klar Stellung beziehen.
Wir bekennen uns ausdrücklich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung, zu Vielfalt und Toleranz sowie der Gleichheit aller. Wie aus der Resolution des Senats der Universität vom 05.12.2008 hervorgeht, steht die JGU für „Vielfalt, Toleranz und Mitmenschlichkeit“ (Link). Diskriminierung auf Grundlage von Herkunft, Hautfarbe, sexueller und geschlechtlicher Identität, Religionszugehörigkeit sowie körperlicher und psychischer Beeinträchtigungen haben an unserem Institut keinen Platz, denn die Universität soll ein Raum des sicheren Lehrens und Lernens sein. Extremistische und radikale Bestrebungen werden gleichermaßen nicht geduldet (Link). Das Institut für Politikwissenschaft und der Fachschaftsrat für Politikwissenschaft stehen deshalb allen Studierenden, die in irgendeiner Form von solchem Verhalten im universitären Kontext betroffen sind oder dieses beobachten, als Ansprechpartner*innen zur Verfügung. Dies gilt auch, wenn Sie Anwerbe- oder Rekrutierungsversuche von Gruppen, die ein solches Weltbild vertreten, bemerkt haben.
In solchen Fällen können Sie sich vertraulich an folgende Ansprechpartner*innen wenden: Prof. Dr. Kai Arzheimer (Institutsleitung), Prof. Dr. Helen Callaghan, die Studienfachberatung des Instituts sowie der Fachschaftsrat für Politikwissenschaft.
Auf universitärer Ebenen stehen Ihnen außerdem die Stabsstelle Gleichstellung und Diversität sowie das Referat Sicherheit und Mobilität (ILM2) der Universität zur Verfügung.
Glückwunsch zum Lehrpreis der JGU für Dr. Annette Schmitt
Wir freuen uns sehr, dass unsere Kollegin Dr. Annette Schmitt aufgrund ihrer über viele Jahre herausragenden Lehrleistungen mit dem Lehrpreis der JGU ausgezeichnet wurde, und gratulieren Ihr ganz herzlich! Der Preis wird jährlich durch das Gutenberg Lehrkolleg (GLK) vergeben. Die Verleihung erfolgte durch den Vizepräsidenten für Studium und Lehre der JGU, Prof. Dr. Stephan Jolie, im Rahmen des DIES LEGENDI, der am 9. November unter dem Motto „Feedback für gute Lehre“ in feierlichem Rahmen im Atrium Maximum der Alten Mensa stattfand.
Master Projekttag am Freitag, den 27.10.2023
Sommerzulassung für den Master Empirische Demokratieforschung – Bewerbung noch möglich bis zum 15.11.2023
Unser politikwissenschaftlicher Master in Empirischer Demokratieforschung bietet Ihnen eine hervorragende forschungs- und praxisorientierte Ausbildung mit sehr guten Berufschancen.
Auch in diesem Jahr können wir Ihnen als Alternative zum Studienstart im Herbst 2024 eine Zulassung schon zum Sommersemester 2024 anbieten.
Bewerben Sie sich jetzt und noch bis zum 15.11.2023 online!
Anwesenheitspflicht in Veranstaltungen des BA Politikwissenschaft und BEd Sozialkunde
Bitte beachten Sie:
In folgenden Veranstaltungen des Instituts für Politikwissenschaft gilt eine Anwesenheitspflicht:
im BA Kernfach Politikwissenschaft:
Modul 1: „Einführung und methodische Grundlagen“ | K Wissenschaftliches Arbeiten und Schlüsselqualifikationen |
Modul 2: Basismodul „Das politische System der Bundesrepublik Deutschland“ | S Das politische System der BRD |
Modul 3: Basismodul „Politische Theorie“ | S Politische Theorie |
Modul 4: Basismodul „Wirtschaft und Gesellschaft“ | S Wirtschaft und Gesellschaft |
Modul 5: Basismodul „Analyse und Vergleich politischer Systeme“ | S Analyse und Vergleich politischer Systeme |
Modul 6: Basismodul „Internationale Beziehungen“ | S Internationale Beziehungen |
Modul 10: „Praxismodul“ | S Berufsfeldqualifikation II |
(zusätzlicher Hinweis: Im Praxismodul wurde die Zugangsvoraussetzung, dass das Grundlagenmodul (Modul 1) absolviert sein muss, gestrichen, so dass die Anmeldung zum Praxismodul auch schon früher erfolgen kann.)
im BA Beifach Politikwissenschaft:
Modul 2B: Basismodul „Das politische System der Bundesrepublik Deutschland“ | S Das politische System der BRD |
Modul 3B: Basismodul „Politische Theorie“ | S Politische Theorie |
Modul 4B: Basismodul „Wirtschaft und Gesellschaft“ | S Wirtschaft und Gesellschaft |
Modul 5B: Basismodul „Analyse und Vergleich politischer Systeme“ | S Analyse und Vergleich politischer Systeme |
Modul 6B: Basismodul „Internationale Beziehungen“ | S Internationale Beziehungen |
im BEd Sozialkunde:
Modul 1: „Grundlagen der Politikwissenschaft und ihrer Nachbardisziplinen“ | K Wissenschaftliches Arbeiten |
Modul 2: „Demokratie und Gesellschaft in Deutschland“ | S Das politische System der BRD |
Modul 3: „Politische Theorie“ | S Politische Theorie |
Modul 4: „Vergleich politischer Systeme“ | S Analyse und Vergleich politischer Systeme |
Modul 5: „Fachdidaktik Sozialkunde“ |
S Fachdidaktik II K Fachdidaktik III |
Modul 6: „Internationale Beziehungen/Außenpolitik“ | S Internationale Beziehungen |
Modul 7: „Wirtschaft und Gesellschaft“ | S Wirtschaft und Gesellschaft |