Aktuelles

CHE-Ranking: Mainzer Politikwissenschaft belegt Spitzenplätze im Bereich "Berufspraxis"

Im jüngsten CHE-Ranking belegen die Mainzer BA- und MA-Studiengänge Spitzenplätze für ihre Praxisorientierung, und dies nicht nur wegen der Praktika.

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Über das Programm anderer Universitäten hinaus bieten wir Ihnen im BA "Politikwissenschaft" und im Master "Empirische Demokratieforschung" eine große Auswahl von Veranstaltungen an, in denen Sie die Praxis Ihrer zukünftigen Berufsfelder, etwa im Bereich der Politikberatung, der öffentlichen Verwaltung oder des politischen Journalismus kennenlernen können.

Dabei profitieren Sie vom Politik- und Medienstandort Mainz: Viele dieser Veranstaltungen werden von Praktikern aus dem ZDF, dem SWR oder aus den Landesministerien angeboten.

Auch der im Umfeld des Instituts angesiedelte Verein der Freunde der Mainzer Politikwissenschaft bringt Sie „Mit Politikwissenschaft in den Beruf“ und richtet mehrmals im Semester Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Berufsfeldern aus.

Bewerben Sie sich bis zum 15. Juli für den Bachelorstudiengang Politikwissenschaft!

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Einladung zum Gastvortrag

Im Rahmen der Vorlesung „Wirtschaft und Gesellschaft: Politisches Denken über Staat und Macht” von Prof. Dr. Claudia Landwehr

spricht am Mittwoch, 17.06.2015, 10.15 bis 11.45 h (N1, Muschel, Johann-Joachim-Becher-Weg 21)

Prof. Dr. Philipp Harms (International Economics, Universität Mainz)

zum Thema: Thomas Piketty‘s  „Capital in the Twenty-First Century”: Contents and Discussion (Aushang hier zum Download)

Auch Studierende sind herzlich eingeladen!

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Vortrag von Markus Freitag im Rahmen des Institutskolloquiums am Mi. 24.06.2015

Institutskolloquium FreitagAm 24. Juni 2015 wird Markus Freitag von der Universität Bern im Rahmen des Institutskolloquiums um 18:00 Uhr
(s.t.) zum Thema

„Direct Democracy and Institutional Trust:
Relationships and Differences across Personality Traits”

referieren. Der Vortrag wird im Raum GFG 01-611 gehalten.

Die Veranstaltung ist öffentlich - alle Interessierten sind herzlich eingeladen.  

Abstract Direct democracy plays a prominent role in the explanation of institutional trust. To date, however, empirical findings on the effects of direct democracy remain inconclusive. In this paper we argue that this inconclusiveness can most likely be partly ascribed to the diverse effects direct democracy has on individuals. In other words, direct democracy influences institutional trust, but how and to what degree depends on individuals personality traits. Running hierarchical analyses of unique survey data from a random sample of eligible Swiss voters, we document three findings: First, we show that the number of ballot measures is not directly associated with institutional trust. Second, we demonstrate that the Big Five personality traits affect the propensity to trust. Third, some of these traits also alter the relationship between direct democracy and institutional trust, suggesting that certain personality types are more likely to be sensitive to popular votes than others, and that not everyone is equally likely to respond to political stimuli, even in democratic environments.

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Bereich Empirische Politikforschung erweitert E-Learning-Angebot

elearning Für die – jeweils im Wintersemester stattfindenden – Statistik II-Veranstaltungen hat der Bereich Empirische Politikforschung eine umfangreiche Begleitung in Form von E-Learning-Elementen geschaffen. Hierdurch haben Studierende die Möglichkeit, sich auch im Sommersemester durch Lehrvideos und begleitende Quiz über die Moodle-Plattform der Universität auf den Statistik-Teil der Modulabschlussklausur vorzubereiten.

Um auch externen Interessierten einen Zugang zu den Lehrvideos zu ermöglichen, wurden diese nun zusätzlich direkt auf der Homepage des Bereichs eingebunden.

Weitere Informationen finden sich auf der neuen Unterkategorie E-Learning unter „Lehre und Prüfungen“ auf den Seiten des Bereichs Empirische Politikforschung.

Mainzer Politikwissenschaft mit guten und sehr guten Bewertungen im aktuellen CHE Hochschulranking

Im neuen CHE Hochschulranking, dem umfassendsten und detailliertesten Ranking im deutschsprachigen Raum, hat das Institut für Politikwissenschaft mit seinen Studiengängen teilweise hervorragende Bewertungen erzielt.

 

Bei den Indikatoren „internationale Ausrichtung der Masterstudiengänge“, „Bezug zur Berufspraxis“, der „Studieneingangsphase“ und dem „Erreichen von Studienabschlüssen in angemessener Zeit“, der Bewertung der „IT-Infrastruktur“ und der „Räume“ wurden Plätze in der Gruppe der Besten erreicht.

 

Kein anderes Fach der Johannes Gutenberg-Universität, das im aktuellen Ranking berücksichtigt wurde, konnte sich im Bereich Studium und Lehre so häufig in der Spitzengruppe positionieren wie die Politikwissenschaft. Siehe hierzu auch die Pressemitteilung der Universität.

Israelkonferenz Frühjahr 2015

Internationale Israel-Konferenz (27. – 30.04.2015):

Rapprochement, Change, Perception and Shaping the Future: 50 Years of German-Israeli and Israeli-German Diplomatic Relations - Schirmherrschaft: Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz

Zum Programm der Konferenz hier.

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Ankündigung Institutskolloquien im SoSe 15

Das Institut für Politikwissenschaft lädt ein zu folgenden Kolloquien:

Mi. 20.05.15, 18:00
Kolloquium mit Prof. Richard Johnston (UBC Vancouver),
Titel: "Empirics for the Activation of Fundamentals in Election Campaigns: Cross-National Evidence from the US, Canada, and Germany", Raum GFG 01-611

Mi. 03.06.15, 18:00
Prof. Christopher Parker, Ph.D. (University of Washington),
Identifying the Roots of Reactionary Conservatism and the Consequences for Europe.“, Raum GFG 01-611

Mi. 10.06.15, 18:00
Kolloquium mit Prof. Lenka Bustikova (Arizona State University),
Titel "Policy Hostility, Group Hostility and Voting for the Radical Right:  Micro-Level Evidence from Slovakia", Raum GFG 01-611

Mi. 24.06.15, 18:00
Kolloquium mit Prof. Markus Freitag (Universität Bern),
Titel „Direct Democracy and Institutional Trust: Relationships and Differences across Personality Traits”, Raum GFG 01-611

Di. 30.06.15, 18:00
Kolloquium mit Prof. Peter Sutch (University of Cardiff),
Titel "The Global Commons and International Justice", Raum GFG 02-521

Mi. 15.07.15, 18:00
Kolloquium mit Prof. Geoffrey Underhill (Universität Amsterdam),
Titel "Theory of Optimum Financial Areas: Retooling the Debate on the Governance of Global Finance", Raum PhilFak P 105

 

Auch Studierende sind zu allen Veranstaltungen wie immer herzlich willkommen!

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Fritz Thyssen-Stiftung fördert Forschungsprojekt zur Unterhauswahl 2015

Am 7. Mai 2015 wird in Großbritannien ein neues Parlament gewählt. Eine wichtige Rolle werden dabei neben der Parteizugehörigkeit auch die Persönlichkeit und der biographische Hintergrund der Kandidaten spielen. Eine zunehmend wichtige Eigenschaft der Kandidaten ist die objektive geographische Distanz zwischen dem Wohnort des Wählers und dem der Kandidaten.In zwei früheren Studien zur britischen Unterhauswahl 2010 und zur englischen Kommunalwahl 2013 (Arzheimer/Evans 2012, 2014) konnten wir zeigen, dass diese selbst dann einen substantiellen Effekt hat, wenn die Parteineigung der Wähler und der Amtsbonus des Kandidaten kontrolliert werden.

Gerade eben hat uns die Nachricht erreicht, dass die Fritz Thyssen-Stiftung ein neues Projekt zur Unterhauswahl 2015 fördern wird. Dank dieser großzügigen Unterstützung, für die wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken, können wir nur in Zusammenarbeit mit einer zweiten Forschergruppe (Campbell/Cowley) bei der Unterhauswahl im Mai 2015 unsere Ergebnisse mit einer Stichprobe von 11.000 Befragten unter veränderten Kontextbedingungen (Aufstieg von UKIP) replizieren.

Logo Fritz Thyssen Stiftung

 

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