Vertrauensdozierende für ausländische Studierende, für Studierende mit Beeinträchtigungen und für Studierende mit Kindern

 

Studienberatung für ausländische Studierende

Spezielle Probleme können für Studierende mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit auftreten, z.B. mit ungewohnten Regularien an der Universität oder im Kontakt mit Bürgerämtern. Wenn ausländische Studierende Schwierigkeiten im Studium haben, können sie sich an den Vertrauensdozenten wenden. Dieses Beratungsangebot ist speziell für reguläre Studierende mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit, für Erasmus-Studierende gibt es ein separates Angebot.

Ansprechpartner für ausländische Studierende am Institut für Politikwissenschaft:
Dr. Jürgen Unger-Sirsch

 

Studienberatung für Studierende mit Beeinträchtigungen

Viele Studierende sind in ihrem Studium durch Faktoren eingeschränkt, die nicht aus dem Studium selbst herrühren. Dazu gehören z.B. physische oder psychische Beeinträchtigungen. Wenn Studierende mit Beeinträchtigung Schwierigkeiten im Studium haben, können sie sich an den Vertrauensdozenten wenden. Wir beraten über entsprechende Hilfsangebote und leisten im Rahmen unserer Möglichkeiten entsprechende Unterstützung. Alles, was angesprochen wird, ist selbstverständlich absolut vertraulich.

Ansprechpartner für Studierende mit Beeinträchtigungen am Institut für Politikwissenschaft:
Dr. Christoph Wagner

Die besonderen Belange von Studierenden mit Beeinträchtigungen zur Wahrung ihrer Chancengleichheit sind auch bei Prüfungen zu berücksichtigen (sog. Nachteilsausgleich). Hier können auf Antrag und gegebenenfalls unter Vorlage eines Attestes oder amtsärztlichen Attestes beispielsweise längere Fristen, Schreibzeitverlängerungen oder andere Prüfungsformen zugelassen werden. Beantragt werden muss dieser Nachteilsausgleich immer in dem Prüfungsamt des Faches, in dem die Prüfung abgelegt werden soll.
Ein entsprechendes Formular für einen Antrag auf Nachteilsausgleich finden Sie hier.

Unterstützungsangebote bietet die Universität auch fachübergreifend an. Wichtige Anlaufstellen sind  z. B.:

Außerdem gibt es mit me@JGU ein umfassendes Präventionsprogramm, das Studierenden der JGU mit vielen Infos, Tipps und Übungen dabei helfen soll, gelassen durchs Studium zu kommen und Schwierigkeiten zu bewältigen, die sich im Studienalltag ergeben.

Studienberatung für Studierende mit Kindern

Das Studieren mit Kind kann besondere Schwierigkeiten bereiten, etwa angesichts eingeschränkter Betreuungszeiten oder Erkrankung der Kinder. Wenn Studierende mit Kindern Schwierigkeiten im Studium haben, können sie sich an den Vertrauensdozenten wenden.

Ansprechpartner für Studierende mit Kindern am Institut für Politikwissenschaft:
Dr. Cornelia Frings

Informationen für Eltern

Wickelmöglichkeiten
In den Herren- und Damen-Toiletten, die sich in der Nähe des Haupt-Treppenhauses des Georg Forster-Gebäudes im EG, im 2. OG auf Seminarraumebene und im 4. OG befinden, sind Wickelmöglichkeiten vorhanden. Innerhalb der Bereichsbibliothek ist in der Herrentoilette im Erdgeschoss eine Wickelmöglichkeit vorhanden. Darüber hinaus kann auch im Stillraum im 1. OG des Verwaltungstrakts auf einer Liege gewickelt werden, sofern man sich vorher den Schlüssel zu diesem Raum beim Hausmeister im EG geholt hat. Auf den Toiletten im Verwaltungstrakt gibt es keine Gelegenheit zum Wickeln.

Stillraum und Erste-Hilfe-Raum
Der Stillraum befindet sich im Verwaltungstrakt im 1. Obergeschoss, Raum 01.328. Zu diesem Raum gelangen Sie am besten, wenn Sie durch die beiden Flure des Instituts für Kunstgeschichte hindurch gehen. Werktags ist der Schlüssel/Transponder beim Hausmeister im EG (beim Haupteingang im Flur linker Hand) erhältlich. Am Wochenende liegt ein Transponder bei der Bibliotheksaufsicht bereit.

Eltern-Kind-Arbeitsraum in der Bereichsbibliothek des Georg Forster-Gebäudes
Dieser Arbeitsraum befindet sich im Untergeschoss der Bereichsbibiliothek (Raum-Nr. -1.423). Dieser Raum ist vorrangig für Eltern mit Kind gedacht. Wenn der Arbeitsraum von Studierenden ohne Kind genutzt wird, können Sie diese bitten, den Raum zu verlassen.