Aktuelles

Nachhaltigkeit: Drei Fächer – drei Perspektiven – ein Seminar

GLK-Schwerpunktprojekt zur Interdisziplinarität in Studium und Lehre bewilligt

(http://www.glk.uni-mainz.de/869_DEU_HTML.php)

Das Projekt „Nachhaltigkeit: Drei Fächer - drei Perspektiven - ein Seminar“ sieht ein interdisziplinäres Lehrangebot in jedem Sommersemester vor, in dem M.Ed.-Studierende der Fächer Biologie, Geographie und Sozialkunde in interdisziplinären Teams Unterricht als Beitrag zur Bildung für nachhaltige Entwicklung planen, schulpraktisch umsetzen und auswerten. 2016 steht das Thema Windenergie im Fokus.

Das Projekt schließt an das L.A.U.F.-Projekt im Mainzer Sand an (https://www.uni-mainz.de/presse/62880.php). An dem Projekt beteiligt sind die Fachdidaktiker/innen Frau Prof. Pohl aus der Sozialkunde, Frau Plien aus der Geographie und Herr Prof. Dreesmann aus der Biologie.

In der fachlichen Erarbeitung der Inhalte werden die Spezifika der drei fachwissenschaftlichen Perspektiven deutlich – die interdisziplinäre Betrachtung führt zu einem zusätzlichen Erkenntnisgewinn. Auf dieser Grundlage planen die Studierenden eine mehrstündige fächerübergreifende Unterrichtsreihe, die sie im Anschluss umsetzen. Dabei werden sie von Mentor/innen an Schulen und von den Lehrenden des Seminars betreut.

Die Studierenden erhalten so bereits im Studium die Möglichkeit, unter wissenschaftlicher Anleitung durch die beteiligen Fachdidaktiker/innen schulische Lernprozesse zu steuern, zu beobachten und zu beurteilen. Interessierte Studierende können darüber hinaus im Rahmen von Modul- oder Masterarbeiten Forschungsprojekte zur Bildung für nachhaltige Entwicklung durchführen.

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Neues Forschungsprojekt: Evaluation des Bürgerbeteiligungsverfahrens zum Klimaschutzplan 2050

In Kooperation mit der Bertelsmann Stiftung begleitet der Bereich „Empirische Politikforschung“ das Bürgerbeteiligungsverfahren sowie den sich daran anschließenden Prozess der Verabschiedung zum geplanten „Klimaschutzplan 2050“. Ziel der verschiedene Methoden umfassenden Studie ist es, das Verfahren darauf zu prüfen, ob es den Kriterien guter Bürgerbeteiligung entspricht. Darüber hinaus soll erforscht werden, welche Auswirkungen das Verfahren auf die Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger zu Klimaschutz, (direkter) Demokratie und Bürgerbeteiligung hat. Zudem sollen die öffentliche Meinung und der „partizipative Fußabdruck“ nachverfolgt werden.

Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie auf der Projektseite.

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Eveline Lemke, Ministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin, zu Gast in der Ringvorlesung am 4. November

Das Institut für Politikwissenschaft freut sich, dass in der von der Fachschaft Politikwissenschaft veranstalten Ringvorlesung am 4. November um 16.30 Uhr Eveline Lemke, Ministerin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung und stellvertretende Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz, zu Gast ist. Frau Lemke wird zum Thema „Die Grünen im Landtagswahlkampf 2016“ sprechen. Interessierte sind für die Veranstaltung, die im Hörsaal P3 stattfindet, herzlich eingeladen!

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Neu: Studi-Feedback-Box

Liebe Studierende,

wir wollen die Kommunikation mit Ihnen weiter verbessern! Was gefällt Ihnen an Ihrem Studium der Politikwissenschaft in Mainz, womit sind Sie unzufrieden, welche Verbesserungsvorschläge und Ideen haben Sie?

Auch wenn die Institutsmitglieder und die Fachschaft Ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung stehen, lassen sich manche Hinweise unkomplizierter in schriftlicher und anonymer Form abgeben.

Hierfür haben wir gegenüber des Studienbüros eine Studi-Feedback-Box aufgehängt. Wir werden Ihr Feedback mit großem Interesse zur Kenntnis nehmen und wenn es für uns möglich und sinnvoll ist, auch darauf reagieren.

Im Namen des Instituts wünsche ich Ihnen einen guten Start ins Wintersemester, wir freuen uns auf Sie!

Claudia Landwehr

(Geschäftsführende Leiterin)

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Neue Publikation: PVS Sonderheft 50 – Politische Psychologie

pvs_sonderheft„Die Politische Psychologie verspricht, die Erklärung politischer Phänomene auf diversen Gebieten zu verbessern.
Dies gilt für die Forschung zu politischen Eliten ebenso wie zu mass politics, wie jüngere Entwicklungen in der internationalen scientific community belegen. Auch in Deutschland zeigen sich erste Entwicklungen in diese Richtung, allerdings ist noch ein erheblicher unausgeschöpfter Wissens- und Erkenntnistransfer sowohl zwischen den politikwissenschaftlichen Teildisziplinen als auch zwischen den Fachdisziplinen der Politikwissenschaft und der Psychologie zu konstatieren. Mit seinem Fokus auf dem Querschnittsthema‚ Politische Psychologie‘ soll das Sonderheft dazu beitragen, diese Perspektive in der deutschen Fachdiskussion weiter zu verankern und bestehende Lücken zu schließen“ – so hatte Thorsten Faas zusammen mit seinen Mitherausgeber Cornelia Frank (Goethe-Universität Frankfurt) und Harald Schoen (Universität Mannheim) das Ziel für das PVS-Sonderheft „Politische Psychologie“ im Call for Papers im Juli 2013 formuliert.

Die Resonanz damals war überwältigend – insgesamt wurden über 100 Vorschläge für das Sonderheft aus allen Teilen der Politikwissenschaft erreicht. Nach einem internen und externen Review-Prozess und einer Autorentagung im September 2014 in Mainz ist der Band nun mit insgesamt 21 Beiträgen erschienen. Das Inhaltsverzeichnis kann beim Nomos-Verlag eingesehen werden. Das Buch gibt es ebenfalls direkt bei Nomos.

Dieser Band wäre ohne die Unterstützung zahlreicher Personen und Institutionen nicht möglich gewesen: Der Dank der Herausgeber gilt Vorstand und Beirat der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW), die den Vorschlag für das Sonderheft ausgewählt haben. Die Autorentagung im Herbst 2014 wäre ohne die Unterstützung der DVPW und vor allem der Fritz Thyssen Stiftung nicht möglich gewesen.
Auch diesen Institutionen gilt der Dank.

  • Thorsten Faas, Cornelia Frank, Harald Schoen (Hrsg.):
    Politische Psychologie: Ein interdisziplinäres Forschungsparadigma zur Erklärung politischer Phänomene (PVS Sonderheft 50), Baden-Baden: Nomos, 2015.

 

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Studienbüro geschlossen

Das Studienbüro bleibt am Dienstag, den 06.10.2015, wegen einer Fortbildung geschlossen.

Ich dringenden Fällen wenden Sie sich bitte per Email an das Studienbüro - Danke!

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Herzlich Willkommen!

Das Institut für Politikwissenschaft begrüßt alle Studierenden, die im Wintersemester 2015/16 das Bachelorstudium der Politikwissenschaft bzw. Sozialkunde in Mainz aufnehmen, sowie die Studierenden, die in den Masterstudiengängen neu eingeschrieben sind!

Bitte beachten Sie: Die Anmeldung für die politikwissenschaftlichen Lehrveranstaltungen des Wintersemesters 2015/16 erfolgt vom Montag, 12. Oktober 2015 (13:00 Uhr) bis Donnerstag, 15. Oktober 2015 (13:00 Uhr) über JOGU-StINe. Studienanfänger sollten allerdings zunächst die Einführungsveranstaltung zum B. A. Politikwissenschaft und B. Ed. Sozialkunde besuchen (Dienstag, 13. Oktober, 14:15-15:45 Uhr, in Hörsaal P 1, J.-Welder-Weg 18, Philosophicum) und sich erst danach für die empfohlenen Lehrveranstaltungen anmelden.

Für die Masterstudiengänge gibt es separate Info-Veranstaltungen:

  • für den A. Empirische Demokratieforschung am Dienstag, 13. Oktober, 10:00-11:00 Uhr, J.-Welder-Weg 12 (Georg Forster-Gebäude), Raum 01-611
  • für den Ed. Sozialkunde am Dienstag, 13. Oktober, 11:00-12:00 Uhr J.-Welder-Weg 12 (Georg Forster-Gebäude), Raum 01-611

 Außerdem gibt es in der Einführungswoche folgende Sondersprechstunden der Studienfachberatung (alle im Georg Forster-Gebäude, J.-Welder-Weg 12, 4. Stock):

-    für B. A. Politikwissenschaft und B. Ed. Sozialkunde
am Mittwoch, 14. Oktober, 12:00-14:00 Uhr, Dr. Jürgen Winkler (Raum 04-421)
am Donnerstag, 15. Oktober, 10:00-11:00 Uhr, Dr. Cornelia Frings (Raum 04-328) und am Freitag, 16. Oktobern, 12:00-13:00 Uhr, Dr. Jürgen Sirsch (Raum 04-325)

-    für M. A. Empirische Demokratieforschung und M. Ed. Sozialkunde am Montag, 12. Oktober, Mittwoch, 14. Oktober, und Donnerstag, 15. Oktober, jeweils 10:00-11:00 Uhr, Dr. Annette Schmitt (Raum 04-439)

Auf Initiative der Studierendenvertreter (Fachschaft) findet speziell für Studienanfänger der Politikwissenschaft/Sozialkunde eine Info-Veranstaltung zum Webportal JOGU-StINe (StudienInformationsNetz der Johannes Gutenberg-Universität Mainz) am Mittwoch, 14. Oktober, 12:00-14:00 Uhr, im PC-Pool, Raum 01-521, J.-Welder-Weg 12 (Georg Forster-Gebäude), statt. Zusätzlich organisiert die Fachschaft ein Tag vorher direkt im Anschluss an die offizielle Einführungsveranstaltung des Instituts, also am 13. Oktober, ein Cafétorium, zu dem alle Erstsemester eingeladen sind (16:00-18:00 Uhr, Raum 04-112, J.-Welder-Weg 12 (Georg Forster-Gebäude)

Studienanfänger finden hier folgende Info-Materialien zum Download:
Erstsemesterinformation B. A. Politikwissenschaft
Erstsemesterinformation B. Ed. Sozialkunde
Erstsemester-Stundenplan B. A. Politikwissenschaft (Kernfach)
Erstsemester-Stundenplan B. A. Politikwissenschaft (Beifach)
Erstsemester-Stundenplan B. Ed. Sozialkunde

Präsentation zur Bachelor-Einführungsveranstaltung am 13. Oktober 2015

Informationen für Studierende im M. A. Empirische Demokratieforschung
Informationen für Studierende im M. Ed. Sozialkunde

Informationen für Studierende im trinationalen M. A. European Studies

Wir wünschen Ihnen einen guten Studienstart sowie ein interessantes und erfolgreiches Bachelor- bzw. Masterstudium!

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Einladung zum Projekttag im WS 15/16

Am 30.10.2015, Raum P 11 (Philosophicum), 14:00-16:15 Uhr

Im Rahmen des Projekttages werden Studierende im Master‚ Empirische Demokratieforschung ihre im Rahmen eines Projektmoduls erarbeiteten Forschungsprojekte vorstellen.

Eingeladen sind alle Studierenden und Mitglieder des Instituts!

Hier geht´s zum Programm.

 

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Professionelle Fachdidaktik-Ausbildung in Sozialkunde auf Dauer gesichert, Prof. Pohl bleibt in Mainz!

Nachdem Prof. Dr. Kerstin Pohl ursprünglich auf eine zeitlich befristete Professur nach Mainz berufen wurde und zwischenzeitlich einen Ruf auf eine Professur für das Fach „Didaktik der Sozialwissenschaften“ an der Bergischen Universität Wuppertal erhalten hatte, ist es im Zuge von Bleibeverhandlungen gelungen, die Fachdidaktik-Professur in Mainz dauerhaft einzurichten. Vor diesem Hintergrund hat Kerstin Pohl den Ruf nach Wuppertal abgelehnt und sich für einen Verbleib an der Johannes Gutenberg-Universität entschieden. Wir freuen uns sehr über diese Entscheidung und dass wir die sehr gute Zusammenarbeit mit ihr am Mainzer Institut für Politikwissenschaft fortsetzen können!

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